Messlabor für elektromagnetische Felder und Teilentladungen führt Teilentladungsmessungen mit der elektrischen Methode off-line durch.
Diese wertvolle Diagnostikform des Isolierungszustandes findet Anwendung in vielen unterschiedlichen elektrischen Geräten. Sein Zweck ist es, Fehler zu erkennen, die aus technischen und betrieblichen Gründen, sehr schwer mit anderen Methoden nachweisbar sind, und die für die Betriebslebensdauer des Objekts von Bedeutung sind.
Unvollständige Entladung ist eine lokale elektrische Entladung, die nur in einem Teil des elektroisolationssystems vorgegangen ist und keinen direkten Verlust der Isolierungseigenschaften durch das System verursacht. Jedoch langanhaltende Wirkung der TE führt oft zur solchen Strukturänderungen der Isolierung, die mit dem Auftreten einer kompletten Entladung (Durchschlag) resultiert.
Teilentladungen treten in Konstruktionen der Isolierungssystemen praktisch aller elektrischen Hochspannungsanlagen auf, z.B.:
- in Statoren und Rotoren der Generatoren,
- in trockenen und Öltransformatoren,
- in Strom- und Spannungswandlern,
- in Leistungskondensatoren,
- in der Verteilung der Hochspannung.
Alle Fragen richten sie bitte an:
- mgr inż. Ireneusz Hasiec,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. , tel. 32 237 66 49.